Route der Industriekultur und der RuhrtalRadweg
Im ersten Semester meines Studiums fing es an. Ich saß in der Mensa des alten Interimscampus, an deren Wand eine große Karte der Route (der) Industriekultur hing. Meine Heimatregion – das Ruhrgebiet – fasziniert mich schon seit einiger Zeit. Jedes Mal, wenn ich nach etwas längerer Abwesenheit von noch so schönen Landschaften, Städten, Bergen oder Meer zurückkomme, fühlt sich die erste Sichtung der Zechen, Kraftwerke und Abraumhalden nach Heimat an. So saß ich also beim Mittagessen in der Mensa, schaute mir die Karte genauer an und kam auf die Idee, die Route einmal mit dem Rad abzufahren.
Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel der Wahl kam mir wohl in den Sinn, da ich schon zuvor des Öfteren mit dem Mountainbike zur Halde Haniel nach Bottrop und zum Tetraeder gefahren bin und gemerkt habe, dass ich dadurch am meisten von der Umgebung erlebe und nicht durch Schnellstraßen und Autobahnen geführt schöne Fleckchen in Natur und Stadtbau verpasse.
Emscher Park Radweg
Im Mai 2015 setzte ich diesen Plan in erster Form mit meinem Vater um, als wir dem Emscher Park Radweg vom Duisburger Innenhafen an für etwa 250 Kilometer folgten, um am Ende zuhause in Dinslaken anzukommen. Dabei ging es über zahlreiche Halden, vorbei an vielen Zechen und Werken – am imposantesten war dabei die Essener Zeche Zollverein. Auf jeder Halde faszinierte mich wieder, wie grün das Ruhrgebiet doch ist. Ganz besonders fiel es mir im Oberhausener und Bottroper Raum auf.
Da ich mich Anfang letzten Jahres noch nicht wirklich mit dem Radreisen beschäftigt habe und nur ein Rad überhaupt einigermaßen zum Fahren langer Strecken mit ein wenig Gepäck geeignet war, fiel die Beladung etwas ungemütlich aus. Ich bin noch mit Rucksack gefahren, in den ich die nötigsten Klamotten steckte; die Isomatte war im vorderen Rahmendreieck festgesteckt, das Zelt hing am Rucksack. Nicht mal für den Schlafsack war Platz und hätte es (mehr) geregnet (als es dann hat), hätte ich ordentlich alt ausgesehen, da vermutlich alles nass geworden wäre. Mein Vater, der an seinem Trekkingrad zumindest einen hinteren Gepäckträger montiert hatte und dafür sogar Packtaschen besaß, musste dann seine eigenen und meine restlichen Sachen verpacken. Die Gepäckaufteilung war alles andere als gerecht. Wasserdichte Packsäcke gab es keine, also mussten Mülltüten herhalten. Nicht schön, aber funktional.
Die erste Übernachtung haben wir in Dortmund in der WG gemacht, in der ich im Rahmen meines Praxissemesters für ein halbes Jahr gewohnt habe. Dadurch gab es die Möglichkeit, noch mal etwas umzupacken, falls nötig, und auch ein paar Sachen dort zu lagern, die ich am ersten Tag nicht brauchte. Die zweite Übernachtung fand im Zelt an einem Campingplatz in Waltrop statt.
RuhrtalRadweg
Am Ende der Tour machten wir aus, eine ähnliche Tour irgendwann später noch mal zu fahren. Irgendwann gegen Ende 2015 haben wir dann den RuhrtalRadweg als Reiseroute ausgemacht, der die Ruhr auf ihrem Weg von der Quelle in Winterberg bis zur Mündung in den Rhein bei Duisburg-Ruhrort begleitet. Damit ich etwas Erfahrung sammeln kann, bevor es im Mai 2016 nach Skandinavien geht, wollten wir noch vorher fahren und haben die erste Märzwoche auserkoren. Kälte, schlechtes Wetter und Unterkünfte sowie Biergärten fernab ihrer Hauptsaisonzeiten haben wir dabei natürlich so gar nicht bedacht – es muss ja etwas abenteuerlich bleiben.
Tag 1
So ging es also am Donnerstag, den 3. März los. Mein Onkel fuhr meinen Vater und mich mitsamt Rädern und Packtaschen nach Winterberg zum der Quelle nächstgelegenen Parkplatz und fing bei jedem Grad weniger, das das Thermometer in seinem Auto anzeigte, zu feixen an; bei Sichtung des ersten Schnees in Winterberg konnte er ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Aber was soll’s – wir haben ja warme Klamotten an und hatten ohnehin vor, uns zu bewegen, sodass Kälte eigentlich kein Problem werden dürfte. Nachdem alle Taschen ausgeladen und die Räder beladen waren, fuhr er von dannen und wir machten uns zu Fuß, die Räder schiebend, auf zur Quelle, die nur wenige hundert Meter vom gewählten Parkplatz entfernt in Winterberg gelegen ist.
Nachdem wir den ersten Hügel vom Rondell an der Quelle heruntergerollt sind und ich gerade die GPS-Trackaufzeichnung starten wollte, fiel mir auf, dass der RuhrtalRadweg gar nicht dort an der Quelle beginnt, sondern eigentlich in der Innenstadt Winterbergs. Dennoch fuhren wir erst einmal los und folgten dabei der Beschilderung. Besonders am Anfang machten uns der Schnee, noch mehr aber das darunter liegende Eis oder zerdrückter Schnee zu schaffen. Einige Streckenteile werden offenbar auch als Langlaufskistrecke verwendet, wodurch sich gefährliche Spurrillen ergaben, die einige Male beinahe zu Stürzen, mindestens aber für Gleichgewichtsprobleme sorgten.
Einige hundert Meter den Weg herunter entschieden wir uns dann aber doch dafür, noch mal nach Winterberg reinzufahren und verbrachten zum Aufwärmen etwas Zeit vor einem Café mit Cappuccino und Latte Macchiato. Einen kurzen Spaziergang durch die kleine Stadt später ging es dann endlich richtig los und wir machten die ersten Meter. Warm, jedoch nicht zu warm eingepackt radelten wir an zahlreichen Fachwerkhäusern vorbei, passierten Dörfer und kleinere Städte und hatten reichlich Glück mit dem Wetter. Der Wind war zwar stellenweise recht kalt, aber hin und wieder schien sogar die Sonne durch und wir hatten wenig Gegenwind, teilweise gar Rückenwind.
Irgendwann verließ uns das Glück für kurze Zeit und es fing es etwas stärker zu regnen an, sodass wir uns kurz vor Meschede untergestellt haben. Wenige Minuten später konnten wir aber auch schon weiterziehen und uns Meschede weiter nähern. Um für Abendessen und Frühstück zu sorgen, machten wir dort angekommen einige Besorgungen und wollten danach zum nächstgelegenen Campingplatz. Als ich zuhause im Vorfeld alle möglichen Campingplätze entlang der Route rausgesucht und in Locus Map eingetragen hatte, sah die Entfernung von der Innenstadt noch recht moderat und schnell machbar aus. Letztlich waren es dann aber doch 9 Kilometer, auf der wir mit Steigung, einsetzender Dämmerung, kälter werdender Umgebung und schlussendlich sogar Hagel zu kämpfen hatten.
Endlich am Campingplatz angekommen wurden wir vom gerade die Rezeption schließenden Angestellten etwas sparsam angeguckt, da selbst der Großteil der dort befindlichen Wohnwagen zu dieser Zeit nicht belegt sei und Zeltreisende sich erst recht nicht dorthin verirren würden. Auf den Platz konnten wir aber dennoch und so bauten wir unsere Zelte auf – oder vielmehr versuchten wir es, denn die Plätze sind für Wohnmobile und Wohnwagen sicher gut geeignet, da sie einen recht harten Boden hatten, zum Heringe reinschlagen taugten sie aber so gar nicht. Es waren allerdings kein starker Wind für die Nacht angesagt, also scherten wir uns nicht zu sehr drum und ließen alle Heringe halb reingeschlagen im Boden und hofften, dass das schon so halten würde.
Im äußerst warmen Sanitärhaus, das zudem noch ziemlich geräumig war, haben wir erstmal die feuchten Klamotten aufgehängt und die richtig nassen auf die Heizung gelegt und uns was zu essen gemacht. Im Nachhinein betrachtet hätten wir uns glatt mit Isomatte in den Duschraum legen können, es wäre nachts ohnehin niemand gekommen. Stattdessen verbrachten wir die Nacht aber in unseren Zelten bei Temperaturen von bis -5°C in der Nacht und ich war sehr froh, mir vor einigen Monaten doch das etwas wärmere Modell des Deuter Exosphere gekauft zu haben. Binnen weniger Minuten im Schlafsack war ich bereits komplett warm und selbst meine Füße, die auch im heimischen Bett gern mal Ewigkeiten zum Aufwärmen brauchen, glühten beinahe. Wie kalt es nachts war, merkte ich besonders dann, wenn ich mich mal auf die Seite drehte, wodurch die Schlafsack-Kapuze sich etwas weitete und kalte Umgebungsluft reinließ.
Tag 2
https://twitter.com/PattaFeuFeu/status/705646494724988928
Am nächsten Morgen war dann auch an den Rädern, Zelten und der Umgebung erkennbar, dass die Temperatur von +2° um sieben Grad gefallen war. Die Sattel und Zeltaußenflächen waren von einer leichten Schnee-/Frostschicht bedeckt und die teilweise noch an den Rad befindlichen Getränkeflaschen mehr mit Eis als mit Wasser gefüllt. Nach einer sehr warmen und ausgiebigen Dusche und einem kurzen Frühstück ging es dann weiter. Diesmal wählten wir nicht den Weg entlang der Westseite des Hennesee wie am Vorabend, sondern den Radweg entlang der Ostseite. Hier ließ es sich durch weniger Steigungen deutlich angenehmer fahren und auch die Aussicht war bedeutend besser und der Weg besser angelegt. Generell gefallen mir Radwege abseits von (vielbefahrenen) Straßen besser.
Danach führte die Tagestour von Meschede bis zu einem Campingplatz kurz hinter Fröndenberg, den wir mit vielen Ruhrquerungen über einige Brücken bestritten. Vorbei an Baumschulen, weiteren Fachwerkhäusern und der währenden Faszination über die Vielfalt des Flusses. Mal recht schmal, dann wieder breiter, mal glatt und reglos und seegleich, dann wieder mit kleinen Stromschnellen und Wasserfällen. Das Wetter war bislang auf unserer Seite und obwohl es recht bewölkt war, ist bis auf kleinere und kurze Nieselregenfälle nicht viel passiert.
In Arnsberg machten wir dann eine etwas längere Pause im Altstadtcafé Krengel, das ich wirklich sehr empfehlen kann. Zu einem großartigen Apfelstrudel mit Vanillesoße und -eis gab es für mich eine dunkle heiße Schokolade mit Macadamianuss. Sowohl das Ambiente als auch Speis und Trank waren wirklich toll. Vor Ort hatte ich mir den Wetterbericht angesehen, dessen Botschaft für uns besser hätte ausfallen können. Um auf unserem Weg möglichst Regen mitzubekommen, gingen wir nur noch wenige Meter den Alten Markt in Arnsberg hinauf und fuhren daraufhin weiter.
Anfangs blieb es wieder bei Nieselregen, irgendwann holte uns die Regenfront dann aber doch ein und wir fuhren knapp 30 Kilometer bei wechselhaft strömendem Regen und kamen sichtlich nass am zuvor ausgesuchten Campingplatz Ruhrtalblick an. Die Rezeption hatte bereits seit einer Stunde geschlossen und wir wussten nicht so recht, wo wir unsere Zelte aufschlagen sollten. Da es zwischen Rezeption und Sanitäranlage aber einen ziemlich großen überdachten Bereich gab, riefen wir bei der hinterlegten Handynummer an und durften kurze Zeit später unsere Zelte tatsächlich dort aufschlagen, wo wir vor Wind und Wetter geschützt waren und im warmen Spülraum unsere Klamotten trocknen konnten. Ein weiterer Vorteil: Die Zelte konnten über Nacht ebenfalls halbwegs trocknen und alles wurde nicht noch matschiger, wie es durch eine durchnässte Wiese passiert wäre. Als Abendbrot gab es noch Pizza und erneut vom Tag geschlauchtes frühes Einschlafen noch vor 22 Uhr.
Tag 3
Nach einer durch Duschmarke begrenzten kurzen warmen Dusche und dem Einpacken aller Klamotten, Zelte, … in die Packtaschen ging es dann weiter entlang der Ruhr. Wir sind bereits bei Nieselregen und zugezogenem Himmel losgefahren, also habe ich gleich Regenhose und Gamaschen an- und die Kapuze drübergezogen, damit alles trocken bleibt. Schon nach wenigen Kilometern erreichen wir die Hälfte des RuhrtalRadwegs, wobei allerdings das Schild anders aussieht als jenes, das in der Wikipedia gezeigt wird und das zumindest mir auf dem Weg auch nicht aufgefallen ist. Da das Bild allerdings von 2008 stammt, ist es möglich, dass vielleicht neue Bemessungen oder Umstrukturierungen entlang des Radwegs stattfanden, die zu einer Veränderung führten.
Neben uns gab es auch noch einige andere, die trotz des Regens draußen waren. LäuferInnen, Menschen mit Hunden, Menschen in Booten, aber nur äußerst wenige Radfahrer. Überhaupt sahen wir auf dem gesamten RuhrtalRadweg niemanden, der so aussah als würde er gerade dieselbe Strecke abfahren. Wirklich verwunderlich ist das in Anbetracht von Wetter und Temperaturen aber nicht.
Direkt bei Abfahrt am Campingplatz nahmen wir uns vor, innerhalb der nächsten 10 Kilometer ein Café zu suchen, in dem wir frühstücken können. Letztlich wurden aus diesen zehn Kilometern dann allerdings dreißig, da nichts wirklich auf dem Weg lag und wir aufgrund des Regens auch eher mäßig Lust hatten, noch einen Umweg draufzusetzen. Mit Macadamianüssen, Müsliriegeln und Süßkram waren die ersten Kilometer aber halbwegs zu überstehen und so machten wir gegen 12 Uhr eine Pause im Café Extrablatt in Herdecke und kombinierten direkt Mittagessen und (sehr spätes) Frühstück.
Aufgrund der Wettervorhersage haben wir uns gegen Nachmittag dazu entschieden, so weit wie möglich durchzufahren, da keiner von uns Lust hatte, so kurz vor Zuhause eine Regennacht im Zelt zu verbringen und am nächsten Tag wieder bei Regen fahren zu müssen. So fuhren wir also Kilometer um Kilometer an den letzten Ruhrstauseen vorbei, von denen es laut einem Schild wohl sechs gibt, und stiegen in Mülheim an der Ruhr nach 115km für den Tag in die Bahn um. Sobald das Wetter es zulässt, wird es wohl noch mal eine kurze Tagestour geben, in der wir die Strecke ab Kettwig über Mülheim bis Duisburg zu Ende bringen. In Kettwig ging uns nämlich das Sonnenlicht aus und wir fuhren von unseren Scheinwerfern erleuchtet durch die Nacht zwischen Feldern und Stallungen. Aufgrund des Regens der letzten Tage und schlechter Wegverhältnisse auf den Kilometern zwischen Kettwig vor der Brücke und Mülheim an der Ruhr war es eine reine Schlammschlacht und ein ständiges Umfahren von riesigen Schlaglöchern. Im Frühling bis Sommer dürfte das aber schon anders aussehen.
Ein Fazit zur Tour
Ich bin nun das erste Mal mit voller Beladung – also mit Packtaschen vorne wie hinten – gefahren und zu Beginn fühlte sich das Fahren damit noch etwas merkwürdig an. Abgesehen von Schwierigkeiten im Schnee funktionierte aber alles tadellos und ich hatte keine Probleme, Anstiege, steile und rutschige Brücken oder steile Abfahrten entlangzufahren. Manches Mal fragte ich mich, ob das zwanghafte Drücken von Gewicht, das ich in einigen Foren von Reiseradlern vernahm, wirklich nötig ist. Auch Anstiege von über 15% kam ich mit 15kg Rad und 25kg Gepäck (inklusive Packtaschengewicht und Getränken) problemlos hoch. Vielleicht spreche ich aber anders darüber, wenn ich hauptsächlich bergauf fahren musste und nicht, wie hier, auf über 200km von knapp 670m ü.NN. auf knapp 20m ü. NN. herunter muss.
Für die kurze Tour habe ich zu viel eingepackt, das war allerdings Absicht, da ich testweise einmal alles mitnehmen wollte, das ich auch für die Nordkapp-Reise mitzunehmen gedenke. Alle Packtaschen und Klamotten erwiesen sich als wasserdicht und ich muss wohl keine Veränderungen vornehmen, was eine gute Erkenntnis ist.
Die Beschilderung war den Großteil der Strecke über einfach großartig. An jeder Stelle, die auch nur den Hauch eines Zweifels den weiteren Weg betreffend aufkommen lassen könnte, gab es ein richtungsweisendes Schild. Lediglich an zwei Stellen auf über 200 Kilometern fehlte ein Schild oder die genaue Strecke war aufgrund einer Umleitung unklar, ansonsten ließen die Wegweiser keine Wünsche offen und machen den bereitgestellten GPS-Track eher zum kleinen Feature als zum benötigten Utensil. Zum Nachschauen, bei welchem Kilometer wir nun sind und wie weit es noch bis zu bestimmten Punkten ist habe ich ihn dennoch des Öfteren benutzt.
Ähnlich verhält es sich mit den Wegverhältnissen. Zwar gab es zum Zeitpunkt unserer Fahrt – zum Winterende und nach einigen Tagen mit mehr oder weniger viel Regen – eine Palette, die von großartig bis „aaaaalter, ist das bald vorbei?“ reichte, im Großteil kann ich der Wegbeschaffenheit aber eine gute bis sehr gute Note geben. Bei der Gestaltung wurde anscheinend viel Wert darauf gelegt, den Radweg weitgehend abseits vielbefahrener Straßen entlang zu führen und die Natur nahezubringen, da genau das das Profil des RuhrtalRadwegs ist.
Der GPS-Track und vor allem die Höhenmeter darin sind leider recht ungenau. Momentan kann aus der App, die die Daten meines Dynamoladers empfängt, der neben den tatsächlichen Radumdrehungen auch barometrisch die Höhe erfasst, aber noch keine sinnvolle .gpx-Datei exportiert werden. Daher muss es vorerst bei diesen Aufzeichnungen bleiben.
4 Replies to “Route der Industriekultur und der RuhrtalRadweg”
Ich sehe schon, Du bis bestens vorbereitet für Schweden. Ich drücke schon mal die Daumen, dass sich im Mai ein stabiles Hoch über dem Land manifestiert, das Dich warm und sonnig in den hohen Norden begleitet.
Klasse Reisebericht, hat Spaß gemacht zu lesen!!!
Danke für den ausführlichen Bericht. Etwas Mitleid hatte ich ja, wegen des Wetters. Aber du musst Dich ja eh dran gewöhnen. Ich fahre auch den ganzen Winter bei Schneeregen im Sauerland, daher kenne ich das Feeling ;-) .
Deine Fotomotive kommen mir nur allzu bekannt vor, denn bei meiner Ruhrtal-Tour hatte ich die Selben [nicht nur die Gleichen] :
https://www.flickr.com/photos/94005167@N05/16620530106
https://www.flickr.com/photos/94005167@N05/15566649572
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